Sven Nottmeier

Sven Nottmeier

* 14.12.1978
† 04.05.2021
Erstellt von Trauer-Anzeigen.de
Angelegt am 15.05.2021
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Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.04.2025 um 05:30 Uhr

Lieber Sven,

Du bist geliebt und unvergessen!

Wir gingen zusammen

durch Sonne, Regen und Sturm,

und niemals war einer von uns beiden,

in dieser unserer gemeinsamen, aber viel zu kurzen Zeit, ganz alleine.

Es war unsere schönste Zeit.

Doch Dich gehen lassen zu müssen,

ist für mich unsagbar schwer gewesen,

aber noch schwerer ist es,

ohne Dich danach so plötzlich weiter zu leben.

Du fehlst mir doch so sehr.

Du warst etwas ganz besonderes für mich.

Du warst mein Leben!

Danke, dass ich es mit Dir teilen durfte.

Als Du heute vor 47 Monaten fortgegangen bist,

blieb ich zurück, mit dem Schmerz darüber,

dass auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,

dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat

und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann

verklingt.

Als Trost bleibt mir nur die Gewissheit,

dass auch dieser Schmerz vergänglich ist

wie der Winter, die Nacht und die Stille.

Nur meine Erinnerung, meine Sehnsucht

und meine Liebe zu Dir sind unsterblich.

In dem Moment, in dem ich Dich am Morgen,

nachdem Du in der Nacht zuvor, wieder einen

epileptischen Anfall hattest,

völlig unerwartet tot auffand,

und ich erkennen mußte,

dass Du von mir gegangen warst,

wurde alles still um mich.

Niemals mehr kann ich mit Dir so wundervolle

Gespräche führen,

nie mehr mit Dir lachen und fröhlich sein.

Du wirst mir für immer!

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

 

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.04.2025 um 04:10 Uhr

Lieber Sven,

Du bist geliebt und unvergessen!

Wir gingen zusammen

durch Sonne, Regen und Sturm,

und niemals war einer von uns beiden,

in dieser unserer gemeinsamen, aber viel zu kurzen Zeit, ganz alleine.

Es war unsere schönste Zeit.

Doch Dich gehen lassen zu müssen,

ist für mich unsagbar schwer gewesen,

aber noch schwerer ist es,

ohne Dich danach so plötzlich weiter zu leben.

Du fehlst mir doch so sehr.

Du warst etwas ganz besonderes für mich.

Du warst mein Leben!

Danke, dass ich es mit Dir teilen durfte.

Als Du heute vor 47 Monaten fortgegangen bist,

blieb ich zurück, mit dem Schmerz darüber,

dass auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,

dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat

und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.

Als Trost bleibt mir nur die Gewissheit,

dass auch dieser Schmerz vergänglich ist

wie der Winter, die Nacht und die Stille.

Nur meine Erinnerung, meine Sehnsucht

und meine Liebe zu Dir sind unsterblich.

In dem Moment, in dem ich Dich am Morgen,

nachdem Du in der Nacht zuvor, wieder einen epileptischen Anfall hattest,

völlig unerwartet tot auffand,

und ich erkennen mußte,

dass Du von mir gegangen warst,

wurde alles still um mich.

Niemals mehr kann ich mit Dir so wundervolle Gespräche führen,

nie mehr mit Dir lachen und fröhlich sein.

Du wirst mir für immer!

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

 

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 19.03.2025 um 16:10 Uhr

Lieber Sven,

vor einiger Zeit, hat ein lieber Mensch, mit dem ich schon sehr viel über dich und auch über den Verlust von dir gesprochen habe und der diesen Text nun vielleicht auch hier liest, mir ein Werk von Josep López Romero empfohlen.
Aus diesem Werk bewegte und erinnerte mich folgender Text ein wenig an dich und den inneren Schmerz, den du in dir getragen hast und den ich so deutlich immer wieder spürte und der auch viele Mensch auf die eine oder andere Art sicherlich begleitet. Daher in Erinnerung an deine Beisetzung, heute vor 46 Monaten, dieser Textausschnitt.

"Bei unserer Geburt und in unseren ersten Lebensjahren wird unser Dasein von vier elementaren Gefühlen bestimmt. Angst, Freude, Trauer und Wut.
Kinder äußern diese Gefühle ganz natürlich, sofern man sie gewähren läßt. Diese Gefühle sind von einander abhängig und sie verhalten sich wie mit einander verbundene Gefäße. Je weniger Raum ein Gefühl einnimmt, um so mehr breitet sich ein anderes Gefühl aus. Es ist merkwürdig, wenn ein Kind daran gehindert wird, seien Wut auszudrücken, die es z. B. wegen des Todes eines nahen Angehörigen verspürt, in dem man ihm sagt, dass es nicht weinen darf und stark sein muß, bleibt diese Wut in seinem inneren Stecken und wartet darauf, herauskommen zu müssen. Inzwischen wird jedoch ein anderes Grundgefühl zunehmen, es wir eine heftige Trauer spüren,eine wahnsinnige und gefährliche Freude oder eine fürchterliche und lähmende Angst. Und dieser Zustand wird anhalten, bis das Kind seien Wut und diesen inneren Schmerz, einen vernünftigen Ausweg schaffen kann. 
So ist eine Trauer, die einen jetzt bedrückt oft kein Gefühl der Gegenwart, sondern der Vergangenheit. Es ist die Wut, die man in der Vergangenheit nicht ausdrücken konnte oder durfte.
Ein Kind weiß noch nicht dass das Leben voller Unglücksfälle und abgekürzte Lebenswege ist. Es weiß nur, dass man im etwas weggenommen hat, dass es liebte und wonach es sich so sehr sehnte. Und dann spürt es eine unendlich Wut,die so tief geht, dass es die ganze Welt zerstören würde, wenn es die entsprechende Waffe hätte.
Trotz Unterdrückung, nur dieses Gefühl bleibt! Es ist im inneren versteckt und wartet nur auf den besten oder am wenigsten geeigneten Moment um aufzutauchen. Und das tut es dann auch.
Es gibt nur einen einzigen Weg, um den Schmerz, die Wut oder die Trauer nicht mehr zu spüren, man muß das Ereignis verarbeiten. 
Wie man das macht? Wann muß sich an den Vorfall, erinnern und so gut es geht die Gefühle aus der Situation nachzuerleben, sowie die Gefühle die Gefühle, die man später erlebt hat, auch wenn das sehr schmerzhaft ist. Aber das ist der einzige Weg. Und wenn man das einmal getan hat, wird man verstehen, dass es keinen anderen Weg gibt.
Es ist wie mit einem kranken Zahn, der einem andauernd weh tut, auch wenn man ihn nur wenig spürt. Jedoch wird der Schmerz erst aufhören, wenn de kranke Zahn behandelt wurde. Man befürchtet zwar den heftigen Schmerz, wenn der Zahn behandelt wird, aber man weiß genau, dass das die einzige Möglichkeit ist, den Schmerz zu beenden, der einen so täglich schwächt. Den nach und nach, ohne dass man es wirklich bemerkt, untergräbt dieser Schmerz unsere Kräfte.
Vielleicht brauch man eine ganze Weile, um diesen Schmerz zu bearbeiten, doch es lohnt sich."

Und auch, wenn man immer wieder die Schlagzeilen liest, was aktuell nicht nur in der Welt, sondern auch fast vor unserer eigenen Haustür passiert, so finde ich diesen Textausschnitt auch dazu teils sehr passend und zum Nachdenken anregend.

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.03.2025 um 05:10 Uhr

Lieber Sven,
einsam zu sein heißt nicht,
dass man keine Freunde hat, die für einen da sind.
Einsam zu sein heißt,
dass das was das Herz glücklich macht, 
plötzlich fehlt.
DU FEHLST mir so sehr!
Ich werde dich immer lieben!
Du warst nicht nur mein Partner,
sondern auch mein bester Freund.
Denn so ein Freund und Partner wie du,
nimmt keinen Platz weg,
sondern einen Platz im Herzen für immer ein.
Wann immer ich Bilder von dir sehe,
und dann mit meinem Herz auf Reisen gehe,
erinnere ich mich an dich,
und du bist dann immer hier bei mir.
Wann immer die Zweifel mich berühren,
kann ich deine Hand in meiner spüren,
und erinnere mich dabei an dich.
Ich hoffe,
du kannst mich jetzt auch in deinem Herzen spüren.
In Erinnerung an eine wundervollen Menschen,
der vor 46 Monaten von uns ging.
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.03.2025 um 04:10 Uhr

Lieber Sven,
einsam zu sein heißt nicht,
dass man keine Freunde hat, die für einen da sind.
Einsam zu sein heißt,
dass das was das Herz glücklich macht,

plötzlich fehlt.
DU FEHLST mir so sehr!
Ich werde dich immer lieben!
Du warst nicht nur mein Partner,
sondern auch mein bester Freund.
Denn so ein Freund und Partner wie du,
nimmt keinen Platz weg,
sondern einen Platz im Herzen für immer ein.
Wann immer ich Bilder von dir sehe,
und dann mit meinem Herz auf Reisen gehe,
erinnere ich mich an dich,
und du bist dann immer hier bei mir.
Wann immer die Zweifel mich berühren,
kann ich deine Hand in meiner spüren,
und erinnere mich dabei an dich.
Ich hoffe,
du kannst mich jetzt auch in deinem Herzen spüren.
In Erinnerung an eine wundervollen Menschen,
der vor 46 Monaten von uns ging.
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin

 

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