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Gedenkkerze
Kerstin
Lieber Sven,
und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke, Gefühle.
Sie werden mich immer in Liebe und großer Dankbarkeit an dich erinnern.
Danke, für den Weg, den Du mit mir gegangen bist.
Danke, für Deine Hand, die mir immer so hilfreich gereicht hast.
Danke, für Deinen Rat, wenn ich ihn gesucht habe.
Danke, für Deine immer erfolgte Unterstützung.
Danke, für Dein Verständnis, das mir Zuversicht und Mut gab.
Danke, für Deine Nähe, die mir immer Geborgenheit gab.
Danke, für Deine innige Liebe, die Du mir geschenkt hast.
Danke, für Deine Begleitung.
Danke, für soooo unendlich vieles und
Danke. lieber Sven, dass es Dich gab und das Du an meiner Seite für mich da warst und mich begleitet hast.
Danke!
Ich danke Dir, Du warst das Wichtigste in meinem Leben.
Du erfülltest unsere Tage mit Deinem Sein!
Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen und niemals allein!
Es war UNSERE Zeit.
Nicht nur der Weg war wichtig, den Du mit mir gegangen bist, sondern auch die vielen Spuren, die Du dabei hinterlassen hast!
Und auch 28 Monate nach deiner Beisetzung, sind diese Spuren immer noch ganz frisch und lebendig in meinem Herzen
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin
Gedenkkerze
Kerstin
Lieber Sven,
und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke, Gefühle.
Sie werden mich immer in Liebe und großer Dankbarkeit an dich erinnern.
Danke, für den Weg, den Du mit mir gegangen bist.
Danke, für Deine Hand, die mir immer so hilfreich gereicht hast.
Danke, für Deinen Rat, wenn ich ihn gesucht habe.
Danke, für Deine immer erfolgte Unterstützung.
Danke, für Dein Verständnis, das mir Zuversicht und Mut gab.
Danke, für Deine Nähe, die mir immer Geborgenheit gab.
Danke, für Deine innige Liebe, die Du mir geschenkt hast.
Danke, für Deine Begleitung.
Danke, für soooo unendlich vieles und
Danke. lieber Sven, dass es Dich gab und das Du an meiner Seite für mich da warst und mich begleitet hast.
Danke!
Ich danke Dir, Du warst das Wichtigste in meinem Leben.
Du erfülltest unsere Tage mit Deinem Sein!
Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen und niemals allein!
Es war UNSERE Zeit.
Nicht nur der Weg war wichtig, den Du mit mir gegangen bist, sondern auch die vielen Spuren, die Du dabei hinterlassen hast!
Und auch 28 Monate nach deiner Beisetzung, sind diese Spuren immer noch ganz frisch und lebendig in meinem Herzen
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin
Gedenkkerze
Kerstin
Lieber Sven,
und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke, Gefühle.
Sie werden mich immer in Liebe und großer Dankbarkeit an dich erinnern.
Danke, für den Weg, den Du mit mir gegangen bist.
Danke, für Deine Hand, die mir immer so hilfreich gereicht hast.
Danke, für Deinen Rat, wenn ich ihn gesucht habe.
Danke, für Deine immer erfolgte Unterstützung.
Danke, für Dein Verständnis, das mir Zuversicht und Mut gab.
Danke, für Deine Nähe, die mir immer Geborgenheit gab.
Danke, für Deine innige Liebe, die Du mir geschenkt hast.
Danke, für Deine Begleitung.
Danke, für soooo unendlich vieles und
Danke. lieber Sven, dass es Dich gab und das Du an meiner Seite für mich da warst und mich begleitet hast.
Danke!
Ich danke Dir, Du warst das Wichtigste in meinem Leben.
Du erfülltest unsere Tage mit Deinem Sein!
Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen und niemals allein!
Es war UNSERE Zeit.
Nicht nur der Weg war wichtig, den Du mit mir gegangen bist, sondern auch die vielen Spuren, die Du dabei hinterlassen hast!
Und auch 28 Monate nach deiner Beisetzung, sind diese Spuren immer noch ganz frisch und lebendig in meinem Herzen
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin
Gedenkkerze
Kerstin
Lieber Sven,
täglich müssen wir mehrfach in unserem Leben mehr oder weniger bedeutsame Entscheidungen treffen. Einige sind nicht nur wichtig und nachhaltig, sondern auch entscheidend für unser Leben und das Leben anderer. Oft wächst uns auch eine Situation über den Kopf und wir sind mit dieser überfordert. Doch auch in solchen Situationen müssen wir oft in Bruchteilen von Sekunden eine Entscheidung treffen, wo uns in dem Moment noch nicht einmal alle Fakten bekannt waren. Und oft sind diese Entscheidungen und Ihre Folgen dann auch nicht mehr umkehrbar und rückgängig zu machen. Und zum Glück ist dir, lieber Sven, damals im Frühjahr 2020, aus deiner damaligen Not heraus, deine Entscheidung deinen Leben ein Ende zu setzen nicht geglückt. Denn sonst hätten wir uns niemals kennen und auch lieben gelernt und diese, wenn auch sehr kurze, aber dafür sehr intensive und schöne Zeit miteinander erlebt.
Doch oft gibt es eben Menschen, die grade auch bei solchen Entscheidungen die jemand dann trifft oder ggf. auch treffen muß, diese im Nachhinein dafür verurteilt oder diesen gar noch Vorwürfe und Schuldzuweisungen macht und so ein inzwischen sehr häufig in unserer Gesellschaft auftretendes Problem verurteile ich aufs schärfste. Denn was nimmt sich da eigentlich jemand heraus, so ein Urteil zu fällen und so etwas von sich zu geben, der nie annähernd in einer auch nur vergleichbaren Situation steckte? Hinterher zu Urteilen ist immer leicht! Nur oft müssen Betroffene in für sie völlig unrealistisch erscheinenden Situationen unter massiven Streß eine Entscheidung in Sekundenschnelle treffen, die sie nicht nur meist überfordert, sondern die eben auch lange nachklingen wird. Ggf. sogar für den Rest ihrer und auch des Lebens anderer. Nur oft sind in dieser Situation den Entscheidungsträger zusätzlich auch viele Fakten nicht bekannt, die hinterher dann alles im Nachhinein zugänglich sind.
Erinnern wie uns dazu an das Unglück am 11. September 2001 in New York vor inzwischen 22 Jahren. Auch hier wurden Entscheidungen getroffen, die im Nachhinein falsch waren. War es u. a. die, die Menschen die aus dem 2. der beiden Twin Towers eigentlich schon den Ausgang erreicht hatten und somit nahezu in Sicherheit waren, wieder ins Gebäude zurück zu schicken, was wie man inzwischen weiß, ihr Todesurteil war, als dieser Tower dann einstürzte. Doch mußten auch damals Menschen Entscheidungen treffen, in einer Situation, die es so vorher noch nie gab, wo es keine Erfahrungswerte zu gab und diesen in dem Moment auch viele uns heute bekannten Fakten eben nicht bekannt waren. Doch diese Entscheidungen mußten damals schnell und unter massiven psychischen und körperlichen Streß getroffen werden. Nur für die Verantwortlichen war damals ihr Anliegen sicher, den Rettungskräften genügen Platz vor den Gebäude in den engen Straßen von New York zu lassen und eben auch Rettungsgassen nicht zu verstopfen. Damit das die als doch noch am 10. September so sicher und definitiv nicht so schnell einsturzgefährdeten Twin Towers, dann so zeitnah beide einstürzen würden und eine Welle aus Staub, Verwüstung, Leid, Schmerz und Trauer hinterlassen würden, damit konnte und hat damals keiner gerechnet. Doch am 12. September waren dann definitiv alle um diese Erfahrungen reicher. Doch genauso wie es keinem aus meiner Sicht zusteht, Menschen die damals eben nach besten Wissen und Gewissen gehandelt haben und wirklich auch etwas getan haben und nicht nur, wie es heute teils üblich zu sein scheint, nur dagestanden und wohl möglich alles nur gefilmt und dann auch noch veröffentlichten, dafür dann auch noch zu verurteilen oder diesen Vorwürfe und Schuldzuweisungen zu machen. Doch genau zu solchen Mitteln greift unsere Gesellschaft heute nur all zu gerne. Selbst oft nichts tun und hinterher dann eben über die, die Handeln oder auch Entscheidungen treffen, zu urteilen. Nur sollten sich diese Menschen dann vielleicht auch mal fragen, wieso sie im Nachhinein zwar meinen, einen selbsternannten Richter spielen zu müssen, damals aber selbst weder im Vorfeld noch danach wirklich einmal da waren und dem Betroffenen, so auch 2020 dir, auch beigestanden haben und ihnen ggf. auch mal ein offenes Ohr oder eine Schulter zu anlehnen oder ausweinen gegeben haben oder auch die Hand gereicht und auch so Worte wie „ich bin stolz auf dich!“ haben oft schon eine große Wirkung und können auch im Nachhinein, vielleicht noch Einsicht zeigen und Verständnis signalisieren.
So kann ich nur weiterhin auch 28 Monate nach deinem so plötzlich und unerwarteten Tod nur sagen, du hast die Bürden, die das Leben dir so auferlegt hat, immer gut gemeistert, mein geliebte Sven und dein Bestes gegeben, sodaß du stolz auf dich sein kannst und ich das auch immer auf dich war und bin.
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin
Gedenkkerze
Kerstin
Lieber Sven,
neulich las ich folgenden Schwachsinn: “Wenn ich einen Sechser im Lotto hätte, würde ich ein neues und besseres Leben beginnen, aber die Chancen sind ja so gering.”
Ein Sechser im Lotto! Dabei sind oder haben wir doch etwas, was viel größer und viel unwahrscheinlicher ist, als ein Sechser im Lotto. Wir sind am Leben.
1349 – der schwarze Tod fegte über Europa und riss alles mit sich was ihm unter die “Arme” kam. Jeder von uns hatte damals Tausende Ahnen. (zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern, sechzehn Ururgroßeltern… mehr noch wir hatten damals Tausende Ahnen von denen KEINER gestorben ist!!! Unsere Ahnen überlebten Naturkatastrophen, Zeiten größter Kindersterblichkeiten, verheerende Kriege und Hungersnöte. Die Chance das sie dies überlebten liegt weit jenseits der Milliardengrenze. Viele hundert Milliarden Male war jeder von uns nur einen Millimeter vom Tod oder besser gesagt vom nicht Leben entfernt. Dennoch sie wurde uns gegeben – die Chance unseres Lebens.
Es existiert seit drei bis vier Milliarden Jahren Leben auf dieser Erde und unsere Lebenskette wurde nie zerrissen. Dagegen ist ein Lottogewinn ein Sch….. Wir haben das Glück zu leben. Und die, die Pech hatten? – Die gibt es nicht, sie sind nie geboren worden. Das Leben ist eine riesige Lotterie, bei der nur die Gewinnlose sichtbar sind.
Und du mein geliebter Sven, warst für mich zu deinen Lebzeiten immer schon so ein Gewinnlos. Und auch, wenn wir dich vor 27 Monaten zu deiner letzten Ruhestädte geleiteten, so wirst du in meinem Herzen immer ein Gewinnlos, das Milliarden mal mehr, als ein Sechser im Lotte wert ist, sein.
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin