Sven Nottmeier

Sven Nottmeier

* 14.12.1978
† 04.05.2021
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Angelegt am 15.05.2021
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Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 19.07.2024 um 14:00 Uhr

Lieber Sven,
viele Menschen denken heute in festgefahrenen Bahnen, sind unflexibel und stur in ihrer Denkweise, alles sei schwarz oder weiß und sind völlig festgefahren und kein bisschen kompromissbereit und bestehen regelrecht auf ihre Denkweise und haben ihr Tun und Handeln auf diese festgefahrenen Bahnen stur ausgerichtet, ähnlich wie in folgender Geschichte:

"Ich gehe eine Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren.
… Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder hinauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich tue so, als sehe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle schon wieder hinein…
aus Gewohnheit.."

Doch statt seine Denkweise und sein Tun und Handeln eben dieser neuen Situation anzupassen und danach zu ändern und etwas flexibler und agiler zu sein, so wurde dieses Problem immer wieder nur auf dich und dein gesundheitliches Handicap projiziert. Nicht man selbst hatte die Scheuklappen auf und das Brett vor dem Kopf in seiner Denkweise, sondern du solltest hier der Sündenbock sein.
Dabei war mit dir kein Tag wie jeder andere und jeder Tag mit dir steckte voller neuer Überraschungen. Mit Verständnis für dein gesundheitliches Handicap war jeder Tag aufs Neue ein Erlebnis mit Herausforderungen und einer erfrischenden Art, durch seine flexible und freie Ausrichtung und Gestaltung.Doch meist stecken die Menschen heute in ihren Denkprozessen fest, sind stur und kein wenig kompromissbereit, sodaß es ihnen auf gewisse Weise dort so wie in der Geschichte ergeht und sie immer wieder durch ihrer Sturheit und fehlende Kompromissbereitschaft und dem wie mit Scheuklappen nur diesen einen Weg um ans Ziel zu kommen durch ihr Leben gehen und unfähig sind auch mal den Blickwinkel zu ändern und ihr Tun, Denken und Handeln entsprechend zu verändern und so eben auch nicht immer wieder ins gleiche Loch zu fallen und sich stattdessen den neuen Gegebenheiten flexibel anzupassen und sich so eben auch mit entsprechenden Handicaps arrangieren zu können. Denn dann könnte die Geschichte so weiter gehen:

"Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle schon wieder hinein…
aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine Schuld.
Ich komme auch sofort wieder heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.

Ich gehe eine andere Straße entlang."

(Sogyal Rinpoche)

So möchte ich auch heute 38 Monate nach deiner Beisetzung deiner gedenken und mit dieser Geschichte zum Nachdenken über den Umgang mit Handicaps in der heutigen Gesellschaft anregen und wer wirklich das größere Handicap hat, der Betroffene oder sein Gegenüber?
In ewiger und aufrichtiger Liebe
Deine Kerstin

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.07.2024 um 05:09 Uhr

Lieber Sven,

vor 38 Monaten, bist DU gegangen, auf eine Reise ohne Wiederkehr.

Ein tiefer Schmerz hält mich gefangen, ich vermisse DICH doch so sehr.

Ich warte auf DICH noch so oft und habe immer noch gehofft,

die Tür geht auf und DU kommst herein und alles wird wie vorher sein...

Manchmal glaube ich, dass Du da bist,

DICH mit mir freust, wenn ich ganz alleine bin.

Manchmal glaub ich, dass DU in meiner Nähe bist,

wenn ich DICH mit meinen Gedanken in meine Mitte nehme.

DEINE Schritte und Worte sind verstummt, ich vermisse DICH doch noch immer so sehr.

Tod ist nur, wer vergessen ist. Doch DU bist und bleibst immer der Mittelpunkt in meinem Leben - immer!

Ich gehe zu Bett und sehne mich nach DIR.

Ich höre DEINE Stimme, bevor ich aufwache.

Ich wache auf und suche DICH immer noch neben mir.

Ich höre DEIN Lachen, wenn ich unterwegs bin.

Ich spüre DEINE Hand auf meinem Arm.

Doch dann drehe ich mich um und DU bist nicht mehr da!

Ich vermisse DICH immer noch so sehr.

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 04.07.2024 um 05:08 Uhr

Lieber Sven,

vor 38 Monaten, bist DU gegangen, auf eine Reise ohne Wiederkehr.

Ein tiefer Schmerz hält mich gefangen, ich vermisse DICH doch so sehr.

Ich warte auf DICH noch so oft und habe immer noch gehofft,

die Tür geht auf und DU kommst herein und alles wird wie vorher sein...

Manchmal glaube ich, dass Du da bist,

DICH mit mir freust, wenn ich ganz alleine bin.

Manchmal glaub ich, dass DU in meiner Nähe bist,

wenn ich DICH mit meinen Gedanken in meine Mitte nehme.

DEINE Schritte und Worte sind verstummt, ich vermisse DICH doch noch immer so sehr.

Tod ist nur, wer vergessen ist. Doch DU bist und bleibst immer der Mittelpunkt in meinem Leben - immer!

Ich gehe zu Bett und sehne mich nach DIR.

Ich höre DEINE Stimme, bevor ich aufwache.

Ich wache auf und suche DICH immer noch neben mir.

Ich höre DEIN Lachen, wenn ich unterwegs bin.

Ich spüre DEINE Hand auf meinem Arm.

Doch dann drehe ich mich um und DU bist nicht mehr da!

Ich vermisse DICH immer noch so sehr.

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

 

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 20.06.2024 um 02:21 Uhr

Lieber Sven,
dein Foto es steht vor mir,
doch du bist leider nicht mehr hier.
In meinem Traum höre ich dich manchmal lachen,
und sehe dich noch vor mir Späße machen.
Doch das ist schon sehr lange her,
und diese Zeit, sie kommt leider nie mehr.
Lieber Sven, du sollst wissen,
ich werde dich für immer vermissen.
Doch in meinem Herzen bleibst du drin,
bis ich irgendwann wieder bei dir bin.
In Erinnerung an deine Beisetzung, 
vor inzwischen 37, 
mir ohne dich endlos lag erscheinenden, 
Monaten.
In ewiger und aufrichtiger Liebe 
Deine Kerstin

Gedenkkerze

Kerstin

Entzündet am 20.06.2024 um 01:24 Uhr

Lieber Sven,

dein Foto es steht vor mir,

doch du bist leider nicht mehr hier.

In meinem Traum höre ich dich manchmal lachen,

und sehe dich noch vor mir Späße machen.

Doch das ist schon sehr lange her,

und diese Zeit, sie kommt leider nie mehr.

Lieber Sven, du sollst wissen,

ich werde dich für immer vermissen.

Doch in meinem Herzen bleibst du drin,

bis ich irgendwann wieder bei dir bin.

In Erinnerung an deine Beisetzung,

vor inzwischen 37,

mir ohne dich endlos lag erscheinenden,

Monaten.

In ewiger und aufrichtiger Liebe

Deine Kerstin

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