Jörg Gniwotta

Jörg Gniwotta

* 19.01.1943
† 23.12.2020
Erstellt von Karen Gniwotta
Angelegt am 16.01.2021
6.859 Besuche

Kerzen (327)

Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Jörg Gniwotta entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.

Gedenkkerze

TG

Entzündet am 13.01.2025 um 23:09 Uhr

Danke an das LebenFür meine Augen, die viel sehen, was mir Freude macht 
 
Den Baum, die Wolke und die Nacht
Sie können mit mir weinen, lachen, staunenDanke für den Blick in and're Augen
 
Danke an das LebenFür meine Stimme und die Dinge, die ich sag und hörDas Lied, die Sprache und das Meer
Sie können mit mir lachen, weinen, singenDanke für den Klang der andern Stimmen
 
Danke an das LebenFür die Gedanken, sie stets wach sind, auch im tiefen SchlafDen Traum, die Sehnsucht und die Tat
 
Sie können mich begeistern, bremsen, lenkenDanke für den Wunsch, wie andere zu denkenDanke für den Wunsch, wie andere zu denken
 
Danke für die Finsternis, ohne die das Licht nichts istDanke für das Böse, das das Gute gut sein läßtDer Himmel wird erst schön durch ein paar Wolken
 
Danke an das LebenFür meine Augen, die viel sehen, was mir Freude machtDen Baum, die Wolke und die Nacht
Sie können mit mir weinen, lachen, staunenDanke für den Blick in and're AugenDanke für den Blick in and're Augen
 
Aus Tabaluga - das leuchtende Schweigen

Gedenkkerze

K

Entzündet am 13.01.2025 um 23:00 Uhr

Man sollte auf alles achten, denn man kann alles deuten.

Hermann Hesse

deutscher Autor (1877-1962)

RIP

Gedenkkerze

K

Entzündet am 07.01.2025 um 16:19 Uhr

Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.

Marcel Proust franz. Autor 
(1871 - 1922)

in Liebe für meine Eltern

Gedenkkerze

K

Entzündet am 03.01.2025 um 13:15 Uhr

In Liebe gedenken wir...Du fehlst mir

Gedenkkerze

die restliche Familie

Entzündet am 23.12.2024 um 19:41 Uhr

Warum plagen wir einer den anderen? Das Leben zerrinnt, und es versammelt uns nur einmal wie heute die Zeit.

Friedrich Schiller (1759 - 1805)

... vier Jahre ...immernoch unfassbar und voll Traurigkeit... In Liebe

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