Wolfgang Werner Sauer

Lieber Wolfgang,

ich war nur einer von vielen, die das Glück hatten, Dich kennenlernen zu dürfen. An der Universität warst Du stets der beliebteste und beste Professor, von dem ich viel lernte. Aber auch als Doktorvater und später im Privaten hast Du mich und mein Leben sehr geprägt - obwohl es Dir wahrscheinlich nie besonders aufgefallen war. Zu Dir passt das Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach, die da schrieb: »Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, nichts getan zu haben.«

Ich habe Dir sehr viel zu verdanken. Du warst und bleibst für immer ein großartiger Mensch.

Mario

Lieber Wolfgang!
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele (R. D. Precht)
Du warst inspirierender Dozent, drängelnder Doktorvater und kongenialer Kollege, der mich als chaotischen Perfektionisten oder perfektionistischen Chaoten in die Sprachwissenschaft fernab vom akademischen Klüngel geführt, geleitet und begleitet hat. Ahoi Joachim

Lieber Wolfgang,

Danke, dass du mein Studium zu einem Fest der Sprachfreude gemacht hast! Ich hoffe, dass sich unsere Wege irgendwann und irgendwo wieder kreuzen! Farewell.

Viel zu spät habe ich von deinem Tod erfahren. Ich bin sehr traurig!

Meine Studentenzeit als Germanistin ohne Wolfgangs Seminare? Undenkbar!

Danke für Alles!

Hilke

Danke!