Günther Peyker

Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert , es ist immer zu früh und es tut immer weh. 

Vorbei ist dein Leiden.                                                                          Jetzt bist du erlöst.

Aber wir vermissen dich schmerzlich. Uns bleibt jetzt nur noch die Erinnerung an die vielen schönen gemeinsamen  Momente,  die wir in den ganzen  Jahren miteinander verbringen durften.

Du fehlst uns 

Ich nehme Abschied von dir. Ich nehme Abschied von uns. Ich bin unsagbar traurig. Der Schmerz nimmt mir die Kraft. Doch eines Tages sehe ich dich wieder, an einem besseren Ort. Du hättest mich jetzt getröstet, mit einem lieben Wort. Papa, du fehlst mir. Der Tod nimmt mir das Liebste.

„Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“